Botox (Botulinumtoxin) ist eine Substanz, die häufig in der ästhetischen Medizin verwendet wird. Manche Frauen halten ihn für einen Verbündeter bei dem Kampf gegen Falten, und andere finden, dass der Eingriff mit Botox die Arbeit der Gesichtsmuskeln beeinträchtigt. Was sollten Sie über Botox wissen?
Wie wirkt Botulinumtoxin? Diese Substanz wird häufig mit den klassischen Füllstoffen verwechselt, die die Defekte im Fettgewebe auffüllen. Sie verbessern die Hautspannung, stimulieren die Kollagenproduktion und korrigieren die Gesichtsform. Botox wirkt ganz anders. Der Eingriff mit Botox blockiert die Nerven, damit sie die Gesichtsmuskeln nicht beeinflussen. Auf diese Weise beugen sie der Entstehung der Lachfalten vor. Kontraktionsfähigkeit der Muskeln wird dann reduziert, und die Haut ist glatt und straff.
Botox wird häufig bei den Eingriffen gegen Lachfalten (Löwenfalte und Augenfalten) verwendet. Das ist jedoch nicht einige Anwendung von Botulinumtoxin. Mit Hilfe von dieser Substanz werden auch Mundwinkel angehoben, wird Bruxismus behandelt (Aufeinanderpressen der Zähne) und Zahnfleischlächeln reduziert. Ausserdem hilft sie auch bei der Behandlung der übermässigen Schweissproduktion. Die Eingriffe mit Botox können sowohl im Sommer, sowie im Winter ausgeführt werden. Sie sind sicher und bewirken keine Beschränkungen bei der Ausführung der täglichen Pflichten. Nach dem Eingriff (circa ein paar Stunden) sollten Sie sich nicht bücken und das Gesicht nicht massieren.
Der Eingriff mit Botox wird Personen empfohlen, die an ernsten Hautkrankheiten leiden. Botox spendet auch Feuchtigkeit und verlangsamt den Alterungsprozess, deshalb sollten sich schon Frauen im Alter von 25 Jahren diesem Eingriff unterziehen. Die ersten Effekte sind schon nach zwei Wochen sichtbar und halten sogar 8 Monate. Vielleicht sollten Sie diesen Eingriff ausprobieren?
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